"Stromsparen" – erste Kaufhäuser schalten Rolltreppen aus
Um Strom zu sparen, schalteten mittlerweile die ersten Kaufhäuser Rolltreppen und Beleuchtung zeitweilig ab, berichtete die Bild am Sonnabend. Ihrer Information zufolge ständen bereits in einigen Saturn-Elektromärkten und in Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof die Rolltreppen still. Eine Karstadt-Kundin bestätigte gegenüber RT DE, dass auch die Filiale am Berliner Leopoldplatz die meisten Rolltreppen abgestellt habe.
Der Geschäftsführer der Galeria Karstadt Kaufhof GmbH Miguel Müllenbach teilte dem Springerblatt dazu mit:
"Im Bereich Beleuchtung und Rolltreppen sparen wir bereits Strom durch Ausschalten und Stilllegung, wo es möglich ist – ohne die Kunden zu beeinträchtigen."
Auch der Einkaufscenter-Gigant ECE mit Einkaufscentern u. a. in Berlin und in Frankfurt/Main schalte seine Rolltreppen "frühmorgens und in Abendstunden" aus.
Währenddessen prüfe bei der Möbelhauskette Ikea zurzeit eine "Taskforce" die Ausschaltung der Rolltreppen sowie weitere Energiespaßnahmen.
Auch eine Sprecherin der Handelskette Konsum Weimar erläuterte der Bild ihre Prüfung relevanter Kosten und technischer Grundlager der Rolltreppen. Unter anderem prüfe man diesbezüglich auch die Ausrüstung mit Lichtschranken. Die zu erwartenden Energiekosten könnten damit nicht kompensiert werden, erklärte die Sprecherin der Handelskette.
Mehr zum Thema - "Schlicht nicht sparfähig" – Großteil der Deutschen kann kaum noch Geld zurücklegen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.