Tödliche Messer-Attacken in Hamburg, Bad Hönningen und Dresden
Bei einem Streit zwischen zwei Männern im Hamburger Stadtteil Heimfeld ist am Freitagabend ein Mensch getötet worden. In einem Hinterhof zog einer der beiden Männer ein Messer und fügte seinem Gegner tödliche Verletzungen zu.
Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen. Weitere Angaben machten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft. Es wird ermittelt.
Bei einem Messerangriff in Bad Hönningen im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz hat ein Angreifer am Sonnabend eine Person mit einem Messer getötet. Mehrere weitere Personen wurden verletzt. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Opfer um eine Frau handeln.
Ein Polizeisprecher in Koblenz erklärte am Abend: "Es kam zu einem Messerangriff." Die Gefahr sei inzwischen vorüber. Bei dem Angriff kam eine Person ums Leben, mehrere Menschen seien verletzt worden.
Die Ermittlungen dauerten noch an, so die Polizei auf Nachfrage. Nähere Angaben zu der Bluttat und der Identität des mutmaßlichen Täters wollte der Sprecher nicht machen. Auch die Zahl der Verletzten würde noch ermittelt.
Bereits am Vormittag des Sonnabends kam es auch in Dresden zu einem tödlichen Messerangriff. Dabei wurde ein 40-Jähriger in einer Straßenbahn durch Messerstiche tödlich verletzt. Das Opfer war nach Polizeiangaben in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er kurz darauf starb.
Der mutmaßliche 32-jährige Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Sowohl das Opfer als auch der mutmaßliche Täter sind laut Polizei Somalier. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar.
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