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Brückeneinsturz: "Keine Überlebenden zu erwarten" – US-Küstenwache stellt Vermisstensuche ein

Nach dem Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore hat die US-Küstenwache am Dienstagabend die Suche nach sechs Vermissten eingestellt. Dabei soll es sich um Bauarbeiter handeln, die sich auf der Brücke befanden, als diese am frühen Dienstag von einem Frachtschiff gerammt wurde.

Zwei Personen konnten aus dem Patapsco River gerettet werden. Beamte der Küstenwache schilderten die schwierigen Bedingungen, unter denen sich die Retter im Wasser befanden, darunter eisige Temperaturen und gefährliche Trümmer.

Die "Dali" hatte den Hafen gegen 1.00 Uhr verlassen. Kurz vor der Kollision mit dem Brückenpfeiler gegen 1.30 Uhr kam es offenbar zu einem Stromausfall. Nach Angaben des Verkehrsministeriums von Maryland steuerte zum Zeitpunkt des Unglücks ein örtlicher Lotse das Schiff. Das Schiff hatte noch einen Notruf abgesetzt, in dem es hieß, dass es manövrierunfähig sei. Die Brücke wurde daraufhin für den Verkehr gesperrt. Nur 30 Sekunden nachdem das letzte Fahrzeug die Brücke passiert hatte, stürzte sie ein.

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